Dieser tägliche Kampf & das Hamsterrad muss endlich aufhören, ich kann einfach nicht mehr!

Du kommst mit und wenn ich Dich hinter mir herziehen muss, sagte Beate mit todernster Miene. OMG – sie meint es wirklich ernst, sie will das ich da unbedingt mit hingehe. Ok pass auf Beate, dass ist einfach nicht meine Welt und ich habe auch so schon genug Stress, bin erledigt und KO und bitte verzeih mir den Ausdruck, aber keine Lust auf diesen Psycho oder Esosch…! Liebe Ann-Sophie, Susanne und ich habe besprochen und sind uns einig, dass es wichtig für Dich ist und ich bin wirklich überzeugt, dass das ein sehr Augen öffnender Abend für Dich sein wird.
Also ich nehm dich mit, die Karte ist gekauft und dir wird es gut tun – Ende der Diskussion.
Ist ja auch nicht so liebe Ann-Sophie, dass du jetzt an diesem Freitagabend so viele andere Dinge zu tun hättest, außer auf die Couch zu liegen. Also willst du dich noch umziehen oder kann es los gehen?, fragte Beate.
Mann o Mann, du lässt mir eh keine andere Wahl, oder!?
Richtig erkannt sagte Beate und drückte Ann-Sophie einen Kuss auf die Backe und sagt, weil ich dich viel zu gerne habe und das hier alles sich endlich verändern muss und so nicht mehr weiter geht und du bisher ja keine andere Variante es zu verändern gefunden hast, also muss was neues her. Und der Vortrag heute Abend wird richtig, richtig gut!

Ann-Sophie nahm die Jacke von der Garderobe, zog die Slipper an und sagte, also lass uns gehen. Beate fuhr und Ann-Sophies Gedanken fuhren Achterbahn, was wird das nur für ein Abend heute und wer soll denn diese Jenny Glaser überhaupt sein, das werden total verschwendete 1,5 Stunden meines Lebens, nah ja jetzt mache ich eben das Beste daraus.

Ann-Sophie schob sich in die Ecke des Ecktisches und hatte Hunger wie ein Bär. Puh, da hatten wir ja Glück das wir gleich her sind und nicht wie die anderen noch dort aufs Klo sind, meinte Beate zu Ann-Sophie und zu Sandra, die sie dort kennengelernt hatten und spontan beschlossen habe, noch zusammen essen zu gehen.
Ich muss jetzt trotzdem erstmal um die Ecke, sagte Sandra. Bestellt ihr mir ein Apfelschorle bitte mit, groß, ich habe so Durst! Sonst niemand? Ann-Sophie und Beate schüttelten den Kopf und Sandra ging alleine auf Klo.
Ist echt eine nette, sagte Ann-Sophie. Ja, habe ich dir doch gesagt, das da tolle Menschen da sein werden und du wolltest nicht mitkommen. Ja, OK! Ich muss echt zugeben, dass ich ganz viel verpasst hätte, wenn ich nicht mitgegangen wäre und zwischendrin hat sie es sogar geschafft mich zum heulen zu bringen, diese Jenny.
Ja dieser Teil mit ihrer persönlichen Geschichte ist schon der Hammer, man könnte meinen sie erzählt von dir, sagte Beate. Ja, das Gefühl hatte ich zwischendrin auch und echt Gänsehaut.
Also ich muss offiziell hiermit sagen und damit beute sich Ann-Sophie zu Beate rüber und drückte ihr einen dicken Knutscher auf die Backe, DANKE!

Das war wichtig heute Abend und viele neue Informationen und Sichtweisen, die ich so nicht hatte und nun weiß woran ich arbeiten muss und darf!

Ja ich bin echt am überlegen, ob ich den Kurs mitmache, sagte Beate. Ich habe das Gefühl da ist so viel in meiner Vergangenheit, das ich gar nicht mehr weiß und es macht echt sinn das man am Fundament anfängt und da verändert, wenn man wirklich richtig verändern möchte. Ja, stimmte auch Ann-Sophie zu, mich hat es auch total angesprochen da mitzumachen, aber glaubst du das es auch so auf die Ferne funktioniert und das wir da rankommen, wohin wir kommen müssen? Beate lächelte Ann-Sophie zu und sagte, Warum sollte es denn nicht klappen wenn es bei so vielen anderen schon geholfen hat und so viele andere dadurch was verändert haben.

In diesem Moment kehre auch Sandra zurück an den Tisch und habt ihr schon bestellt, fragte sie. Nein, sagte Ann-Sophie und Beate wie aus einem Mund, es war noch niemand hier. Wie hat dir der Vortrag gefallen, fragte Ann-Sophie Sandra neugierig? Gut hat er mir gefallen, ich glaube und es fühlt sich für mich stimmig an. Ich kenne auch 2 Personen die bei Jenny den Kurs schon gemacht haben und nicht nur total begeistert waren von ihr und was sie weiß und tut, aber auch wie tief dieser Kurs geht und was sich alles zeigt. Ich glaube das ist sehr gut investiertes Geld und im Verhältnis zu dem was man bei anderen für das Geld bekommt, reißt sich Jenny echt ein bein aus und ist da! Das finde ich toll und gefällt mir. Es ist kein Selbstlernkurs, wo man auf sich alleine gestellt ist, sondern dieser Austausch mit den anderen Frauen und auch dieses tägliche Reflektieren, das macht für mich total Sinn.

Warum wart ihr denn jetzt eigentlich da, fragt Sandra neugierig und schaut Ann-Sophie an. Nah ja ich bin ehrlich gesagt damit überrascht worden und wollte überhaupt nicht gehen und dachte so ein psycho & esoterisches Zeugs kann an meiner Situation nichts verändern, aber ich habe mich getauscht! Bei mir ist seit 3 Jahen der Wurm drin und irgendwie wird es von Tag zu Tag schlimmer und mir wächst das bisschen was von meinem Leben noch übrig ist einfach über den Kopf und ich weiß nicht mehr was ich noch tun kann um es zu verändern. Die Schmerzen in meinem Rücken, Schultern & Beinen werden immer mehr und ich komme mir teilweise vor wie eine 100 jährige Frau und nicht wie 33 Jahre. Und auch diese Durchfälle und die Magenkrämpfe werden mehr und ich weiß auch da langsam nicht mehr was ich essen kann und was nicht, damit ich nicht auf der Schüssel lande.
Ich sehne mich nach einem Mann und Partner und Freunden, gemeinsamen Unternehmungen und Dingen die Spaß machen und insbesondere im Geschäft ist so viel Stress, Druck und ich bekomme ständig das Gefühl vermittelt ich mache alle falsch, kann nichts richtig machen und umso mehr ich mich anstrenge, umso schlechter geht es mir und ums mehr Ablehnung ernte ich im Außen. Ich habe einen Chef der mich hasst und keine Minute ungenützt lässt um mir zu sagen wie schlecht ich bin und wie ungenügend meine Arbeit. Und seit er da ist, steht meine lang ersehnte Beförderung für die ich mir seit 6 Jahren den Hintern aufreiße, nicht mehr zu Debatte, brach es aus Ann-Sophie heraus und die Tränen begannen zu kullern.

Sorry, ich wollte euch nicht zutexten. Ich bin echt am Ende und kann einfach nicht mehr. Es ist mir alles zu viel und bei jeder Email und jedem Meeting mit ihm reagiert mein Körper, mir geht es schlecht und er behandelt mich wie ein Stück Scheiße und gibt mir das Gefühl ein völliger Versager und Looser zu sein und das nach allem was ich für diese Firma schon gemacht habe. Und je mehr ich mich anstrenge, tue und um seine Anerkennung kämpfe, umso mehr verweigert er sie mir und umso schlimmer wird es. Ich brauche einen anderen Job, intern bekomme ich nichts und extern sieht es auch mehr als bescheiden aus. Und ich habe das Gefühl da gefangen zu sein und keinen Ausweg zu haben. Puhhhh, Sandra legt ihre Hand auf Ann-Sophie und drückt sie. Hey meine Liebe, wir bestellen jetzt was und ich glaube wir brauchen hier was leckeres alkoholisches und dann vergisst du den ganzen Job und deinen Chef für heute Abend und buchst bei Jenny den Kurs. Ich bin mir sicher, da wird sich viel verändern. Deine Geschichte klingt ja wirklich wie ihre und wenn sie es geschafft hat da raus zu kommen, dann wirst du es mit ihrer Hilfe auch schaffen und verstehen was dir das alles sagen will.
Es fühlt sich auf jeden Fall echt nicht schön an und Du setzt dich viel zu sehr unter Druck. Für mich klingt es sehr danach was sie heute Abend gesagt hat, das du viel zu sehr versuchst allen, insbesondere deinem Chef zu gefallen und solange du das tust, verbiegst und vergisst Du dich selbst und das kann immer nur nach hinten los gehen.
Ja, das hört sich logisch an sagte Ann-Sophie. Beate begann zu strahlen und sagte laut, da kommen unsere Getränke. Auf dem Tablett standen 3 große Gläser Aperol Spritz und die 3 Mädels prosteten sich zu und tranken einen großen Schluck. Beate schaute Ann-Sophie an und sagte, wir buchen und verändern das und dann wird alles gut! Du musst da weg bzw. deine Einstellung verändern, denn so gehst du kaputt und ja ich weiß du weißt es und trotzdem nimmst du dir alles so zu Herzen und machst dich fertig für diese Firma. Das muss aufhören sagte sie, nahm ihr Glas und prostete den anderen zu und sagte – Mädels Schluss mit verbiegen, gut sein wollen und Ja sagen – wir sind wie wir sind und wem es nicht passt, der hat Pech! – AMEN ! Die anderen prosteten ebenfalls und begannen die Speisekarte zu studieren. Ann-Sophie fühlte nach langer Zeit Hoffnung in sich und das Gefühl es kann und wird bergauf gehen und sich verändern.

Kennst Du das auch?

  • Wo bist Du immer wieder in deinem Leben am kämpfen? 
  • Wie sehr verausgabst Du dich und gehst über deine Grenzen um zu gefallen und richtig zu sein?
  • Du begegnest immer wieder Menschen, die Dir das Gefühl geben Du machst, tust, bist zu wenig?
    Oder machst was falsch?
  • Wann begann es bei Dir? Wer war der erste und was möchte in Dir angeschaut und transformiert werden, um es zu verändern?

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